Anzahl der Begutachtungen leicht gestiegen
Insgesamt 90.863 MPU gab es im Jahr 2021 – dies sind rund 8 Prozent mehr als im Vorjahr.
Alkoholauffälligkeit ist immer noch der Hauptgrund für eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU), wobei der prozentuale
Anteil leicht rückläufig ist. Dies berichtet die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).
87.088 Personen mussten sich im Jahr 2018 (91.185 Personen im Jahr 2016)
im Rahmen einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) begutachten lassen.
Damit ist die Zahl der Begutachtungen im Vergleich zum Vorjahr erneut gesunken (1,1 Prozent). Dies berichtet die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), die die bundesweite Statistik jährlich fortschreibt. 13.08.2019, Nr.: 14/2019
MPU
2016
91.185 Personen mussten sich im Jahr 2016 im Rahmen einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) begutachten lassen. Damit bleibt die Zahl der MPU im Vergleich zum Vorjahr konstant. Der häufigste Grund für ein Gutachten war Alkoholauffälligkeit. Dies zeigt die jährliche Statistik der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).